BellyPod #6-2: Orienta Impressionen Teil 2

… So, heute geht es weiter mit den Impressionen von der „Orienta„. In dieser Ausgabe kommen ein paar der Akteure, Besucher und die Vertreterinnen des Bundesverbandes für Orientalischen Tanz zu Wort. Leider konnte ich aus der Menge an Material, was ich aufgenommen hatte nur einen Teil verwenden. Die Hintergrundgeräusche waren oft viel zu stark. Falls also jemand sein Interview vermisst, so bitte ich das zu entschuldigen. Das nächste Mal werde ich versuchen bessere Aufnahmen zu machen. Außerdem tut es mir leid, dass die Ausgabe nicht so schnell online gestellt werden konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Aber wenn mein Cheftechniker – sprich mein Ehemann – dienstlich einmal um die halbe Welt jetten muss, dann muss mein Podcast eben warten, bis er wieder zu Hause gelandet ist.

Und jetzt zum Podcast:

Suleika aus Groß-Gerau. Ihr „Varieté Oriental“ ist aus der Bauchtanzszene im Rhein-Main-Gebiet kaum noch wegzudenken.

Ich hatte Suleika aus Groß-Gerau vor dem Mikrofon, außerdem noch Inanna und Bambi Sahab vom Bundesverband für Orientalischen Tanz (BVOT). Hinter den Kulissen in der Garderobe bei den Akteuren für das Rahmenprogramm traf ich dann Dahab Sahar.

Die Musik, die in dieser Ausgabe Verwendung findet, stammt von der CD „Take Dum“, die beim BVOT erhältlich ist und ist natürlich gemafrei.

In der nächsten Ausgabe werdet ihr dann ein Interview mit André Elbing hören, DEM Fotografen der Bauchtanzszene.

Bis dahin …. Tschüß

Eure Chiara Naurelen

4 Gedanken zu „BellyPod #6-2: Orienta Impressionen Teil 2

  1. Danke danke danke Du hast das super wieder gemacht
    Ich wuensche dir und deiner
    Familie eine schOne ADVENT ZEIT LG suleika1001

  2. wie immer – total interessant liebe Chiara.
    komisch ist es nur, sich selbst zu hören 🙂
    Liebe Grüße
    Inanna – Andrea Wallenstein

  3. Nun, vorab erstmal danke liebe Chiara, dass du dir die Mühe gemacht hast all diese Gespräche zu führen.
    Aber da ich ja ein recht genauer Mensch bin, muß ich doch zu den Aussagen wie lange wer dabei war und was etwas Neues wäre, einige Anmerkungen machen:
    Bühnenschminke (auch mit Anleitung – kostenfrei) gab es schon in den ersten Jahren der Orienta Messe bei unterschiedlichen Händlern: Studio Orienta (wir waren die ersten mit der bekannten Marke aus Berlin), dann Tanzsportartikel Händler hatten auch ein reiches Sortiment dabei und schließlich ein Makenbildnerladen aus Wiesbaden war in den Jahren 2005,06,07 – auch beim Frühjahrsfestival dabei. Irgendwann wollte der Markt es nicht mehr – Internet?
    Die Kulturvereine, speziell die türkischen mit Folklore hatten wir (also noch unter meiner Regie) auch in mehreren Jahren im Rahmenprogramm. Oft Kindergruppen mit Live-Trommelbegleitung.
    Folklore und entsprechende Workshops wurden früher oft angeboten. Da aber die Messe ein Spiegel des Marktes war, überwogen irgendwann andere Dinge.
    Natürlich wurden Kulturämter angesprochen – die uns jedoch „abblitzen“ ließen.
    Last not least war nach einer schnellen Recherche der Bundesverband beim Frühjahrsfestival 05, und bei Orienta ab 06 vertreten.
    Interessant, dass dann doch so einiges in Vergessenheit gerät und „neu erfunden“ werden soll.
    Doch wir sehen auch, dass die Messe als Ereignis bei vielen eine feste Größe war und ist.
    lg
    Reyhan

  4. Hallo, Ihr Lieben,
    ja, stimmt, der BVOT ist schon länger dabei. Bei einem Frühjahrsfestival war ich zum ersten Mal mit am Stand und habe den auch selbst bei Reyhan gebucht.
    Dadurch, dass das Standteam laufend wechselt, gerät natürlich in Vergessenheit, wann und wo der BVOT schon vertreten war. Erst recht, wenn man eine spontane Aussage ins Mikro sprechen soll ;).
    Der Orienta sind wir auf jeden Fall schon recht lange treu, auch mal mit Pause (nicht immer geht die Anmeldung rechtzeitig raus, nicht immer findet sich eine Standbesetzung ;)).
    Und klar: Man kann wenig neu erfinden. Die meisten Ideen gab´s schon mal, sind auch ausprobiert und aus guten Gründen wieder zur Seite gelegt worden. Man sollte sie aber immer mal wieder rauskramen und erneut testen – die Zeiten und der Geschmack der Masse unterliegen Veränderungen. Nur: „Neu“ sind sie dann nicht wirklich – warum glauben wir immer, nur, was „neu“ ist, ist auch gut?
    Liebe Grüße,
    Melanie

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